Bericht: Kundgebung vor der ungarischen Botschaft in Berlin
Am 2.6.23 solidarisierten sich etwa 70 Leute in Berlin mit den Antifaschist:innen, die gegen die NS-Verherrlichung und die europaweite Vernetzung
Learn more →Am 2.6.23 solidarisierten sich etwa 70 Leute in Berlin mit den Antifaschist:innen, die gegen die NS-Verherrlichung und die europaweite Vernetzung
Learn more →Der folgende Text stammt von der Gruppe Kappa aus Leipzig. Wir spiegeln ihn hier, da wir der Meinung sind, dass
Learn more →Die Orban-nahe Zeitung redet „blutige Straßenkämpfe“ in Deutschland zum 1. Mai herbei und halluziniert „Straßenschlachten wie in Zeiten der Weimarer
Learn more →Veranstaltung in Rostock über Naziaufmärsche in Osteuropa Die Gruppe Postkom referiert an diesem Abend über geschichtsrevisionistische Aufmärsche und faschistisches Gedenken
Learn more →zuerst erschienen auf dem BLOG der Roten Hilfe und dem Ermittlungsausschuss Leipzig. Aktuell laufen die Ermittlungen zu den Angriffen auf
Learn more →Gespiegelt von analyse & kritik. Nach den erfolgreichen Proteste gegen das Neonazitreffen »Tag der Ehre« in Budapest sitzen noch immer
Learn more →Dieser Text erschien zuerst auf indymedia. Wir spiegeln ihn hier aufgrund des direkten Bezuges. Am 15. März 2023, dem internationalen
Learn more →Hier kommt ihr direkt zum Podcast auf der Seite des LDR mit Jule Nagel und Lisa von Cop Watch Leipzig.
Learn more →zuerst erschienen auf dem BLOG der Roten Hilfe Jena. Gestern, am 15. März 2023, kam es zu einem erneuten Angriff
Learn more →Ein intensives Wochenede in Budapest ist zu Ende gegangen und wir wollen versuchen, die Geschehnisse einzuordnen sowie Erfolge und Fehler zu analysieren. Während die diejährige Mobilisierung gegen das jährliche NS-verherrlichende „Gedenken“ rund um den „Tag der Ehre“ in Budapest eher zurückhaltend gestaltet wurde, plant die internationale Kampagne „NS-Verherrlichung stoppen!“ nächstes Jahr mehr Antifaschist:innen für die Proteste zu gewinnen. Trotz der geringen Mobilisierung fanden sich am Samstag bis zu 200 Antifaschist:innen aus Ungarn und Österreich, aber auch aus vielen anderen europäischen Ländern in Budapest ein.
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