Solidaritätsaktionen

150 Personen nehmen in einem Soli-Block für Maja am CSD in Bielefeld teil. Sie verteilen über 1000 Flyer mit Infos zu Majas Hungerstreik. An einer Brücke wird ein Banner für Maja aufgehängt.

Bei der Queer Pride in Dresden wird vor 1.500 Menschen eine Rede über Maja gehalten. Viele Menschen solidarisieren sich mit Maja, halten Transparente und verteilen Flyer und Postkarten für Maja.

Über 60 Teilnehmer*innen des CSD in Hildesheim solidarisieren sich nach dem CSD mit einem Foto mit Maja.

Beim CSD in Siegburg wird eine Rede für Maja gehalten. 30 Teilnehmer*innen nehmen anschließend ein Foto mit der Botschaft „Free Maja“ auf.

Auch in Jena und an vielen anderen Orten wie Berlin-Marzahn und Eberswalde machen Menschen beim CSD das Anliegen Majas bekannt. 

80 Menschen versammeln sich zu einer Kundgebung in Göttingen und informieren die Öffentlichkeit.

Genoss*innen aus kommunistischen Gruppen, der Roten Hilfe und der Linkspartei informieren bei einer Kundgebung in Stuttgart die Öffentlichkeit über Majas Hungerstreik. https://soli-net.de/stuttgart-kundgebung-in-freiheit-fuer-maja/

Auch in Tübingen und Ingolstadt finden eine Demonstration bzw. Kundgebung statt.

Im ungarischen Konsulat in Düsseldorf hängen solidarische Menschen ein Banner mit der Aufschrift „Freiheit für Maja“ aus dem Fenster. https://de.indymedia.org/node/519905

In vielen Städten in Deutschland führen Genoss*innen zwei- ode dreitägige Solidaritätshungerstreiks durch.

Im dänischen Aarhus zeigen Teilnehmer*innen einer Demonstration für Rechte von Trans-Menschen ihre Solidarität mit Maja.

Medienberichte

Wuppertal total: https://wuppertal-total.de/stadtleben/mahnwache-am-doeppersberg-solidaritaetsbekundung-fuer-inhaftierte-maja-t/

Junge Welt: https://www.jungewelt.de/artikel/502387.budapest-komplex-maja-t-muss-in-haft-bleiben.html